Ayurveda und traditionelle chinesische Medizin  (TCM) haben viele Gemeinsamkeiten. Der Fokus beider Systeme liegt eher auf dem Patienten als auf Krankheiten. Beide Systeme zielen im Wesentlichen darauf ab, die Gesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern, mit therapeutischen Strategien zur ganzheitlichen Behandlung spezifischer Krankheiten oder Symptome.

Der diagnostische und therapeutische Ansatz in Ayurveda und TCM stellt den Hauptunterschied dar. Die TCM fusst auf Yin (Der dunkle Wirbel, wird mit Schatten, Weiblichkeit und dem Durchgang einer Welle assoziiert) und Yang (Der Lichtwirbel steht für Helligkeit, Leidenschaft und Wachstum) zusammen mit den fünf Elementen und Körperorganen. Der ayurvedische Ansatz ist das Tridosha-System Vata (Luft), Pitta (Feuer), Kapha (Wasser) mit fünf Elementen.

Die Herkunft:  TCM entstand vor etwa 2000 Jahren in China. Shen Nung gilt als Vater von TCM. Es wird angenommen, daß er die Technik der Akupunktur eingeführt hat. Ayurveda Acharaya Charaka stammt aus der Zeit um 6000 v. Chr. und gilt als Vater von Ayurveda. Sein berühmtestes  Werk ist das CHARAKASAMHITHA und gilt als Enzyklopädie des Ayurveda.

Die Behandlungen:  Das  TCM  „Hauptbehandlungsmanagement“ erfolgt durch chinesische Kräutermedizin, Akupunktur, als Tuina bezeichnete Massage, Bewegung (Qigong) und Ernährungstherapie. Ayurveda Behandlungen stellen sich wie folgt dar: SHAMANA (Behandlung mit oralen Medikamenten), SHODANA (Panchakarma-Behandlungslinie), SHASTRAKARMA (chirurgische Behandlungslinie).

Zusammenfassung : meiner Erfahrung nach können wir, wenn wir zwei medizinische Systeme zusammenführen, positive Ergebnisse für viele „Shortcomings“ wie Schlaflosigkeit, Burn-Out-Syndrom, Depressionen, rheumatische Schmerzen und Hauterkrankungen liefern. In diesen Fällen haben wir kombinierte Ayurveda- und TCM-Behandlungen bereits eingestellt und  sind effektiver. Unsere TCM-Anwendungen werden überwiegend durchgeführt von Dr. Thilina, Dr.Fonseka und Dr.Ashoka.